Eugen Ulmer KG: Das Familienunternehmen in 5. Generation ordnet seine vielfältigen Produktionsprozesse neu

Die Eugen Ulmer KG produziert Medien in unterschiedlichen Formen von Printprodukten wie Büchern und Zeitschriften bis hin zu digitalen Formaten wie eBooks, Newsletter, Webseiten und Social Media Content.

Dabei entwickelten sich im Laufe der Zeit kleinteilige Redaktionsstrukturen, die nicht optimal ineinandergriffen. Um Synergieeffekte sinnvoll zu nutzen und sich innovativ für die Zukunft aufzustellen, sollte daher ein zentrales System implementiert werden, in dem alle redaktionellen Planungs-, Erstellungs- und Verwertungsprozesse zusammenlaufen. Als erfahrenen Sparringspartner holte sich der Verlag dafür Argestes zur Unterstützung.

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Die Ausgangslage: Vielfältiges Medienangebot bedingt kleinteilige Redaktionsstrukturen und isolierte, nicht standardisierte Arbeitsprozesse.

Im Verlagswesen laufen in der Herstellung viele Aufgabenbereiche und Abteilungen parallel nebeneinander – so auch bei der Eugen Ulmer KG. Über 20 Objekte sind hier in zwei Pools organisiert: Landwirtschaft und Gartenbau. Die Herstellung läuft objektübergreifend, zum Teil inhouse aber auch extern sowie partiell gemischt. Dabei verantworten die Redaktionen sowohl Print als auch Online, Social Media Content und Newsletter (inhaltlich). Bis dato liefen die Prozesse nicht übergreifend standardisiert ab: Es gab kein gemeinsames Honorar- und Bilddatenmanagement und es existierten keine objektspezifischen Prozesse sowie Ablage- und Verwaltungsroutinen. Die Datenpflege erfolgte in mehreren Systemen und es fand keine gemeinsame Themen- und Kanalplanung statt. Zugleich waren die Zuständigkeiten in den Redaktionen beziehungsweise in der Herstellung nicht klar abgegrenzt.

Die Herausforderungen in der Übersicht:

  • sehr viele einzelne Titel, teilweise kleinteilige Redaktionsstrukturen

  • keine Kopplung von Planungssystem und Redaktionssystem

  • Ausrichtung des vorhandenen Redaktionssystems auf die Medienproduktion und Herstellung statt auf die Redaktion und Erzeugung granularer strukturierter Inhalte

  • Unklarheiten über die bestehenden Funktionalitäten des Redaktionssystems

  • Ungenaue Steuerung des vorhandenen Integrators

Katja Splichal, Leitung Verlagsbereich Produktion | Mitglied der Geschäftsleitung

„Insbesondere das rigide Projektmanagement erspart im eigenen Haus unheimlich viel Ressourcen: mögliche Anforderungen werden entscheidungsreif vorgelegt und nachgehalten.“

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Frederic Sequeira

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